Vorbeugen ist besser als heilen – das ist eine Binsenweisheit, und wohl jedem bekannt. Trotzdem handeln wir häufig erst, wenn das Kind bereits im Brunnen liegt. Gerade beim Thema Gesundheit scheint für den Einzelnen Prävention eher verpönt. Da sorgt mach einer besser für sein Auto, als für seinen Organismus. Sind wir gesund, nehmen wir das als selbstverständlich, und verlangen von unserem Körper oft viel zu viel.
Dabei wird unser (Arbeits-)alltag ständig dichter bepackt, Zeit und Raum für eine „artgerechte“ Lebensweise gehen immer mehr verloren. Am Ende stehen Burnout und Erschöpfung, die in der Regel Mitarbeiter für lange Zeit aus dem Arbeitsleben herausnehmen. Manch Einer kommt selbst nach Monaten oder Jahren nicht in seine alte Form zurück. Für den Einzelnen ist das manchmal eine persönliche Katastrophe, für Unternehmen immer ein erheblicher Kostenfaktor.
Meist ist es nicht ein nicht Wollen, was uns daran hindert, mehr und besser für unsere Gesundheit zu sorgen, sondern ein nicht Wissen darum, wie viel wir auf einfachem Weg selbst dafür tun können, dass Burnout ein Fremdwort für uns bleibt. Viele Menschen kennen ihr Smartphone besser als ihren eigenen Körper. Mit meinen Vorträgen und Seminaren möchte ich einen Beitrag dazu leisten, dass sich das ändert.
Aus konventioneller Sicht wird Burnout nach wie vor schwerpunktmäßig in die „Psychoecke“ gesteckt, Betroffene werden nicht selten sogar als Simulanten abgestempelt. Die moderne Forschung weiß das besser – neben Stress spielen diverse körperliche Ursachen wie Vitalstoffmängel, Darmprobleme, erschöpfte Nebennieren, chronische Infektionen uvm. eine wichtige Rolle.
Psychische Symptome haben zudem sehr häufig ganz banale körperliche Ursachen, wie z.B. Schilddrüsenprobleme oder Eisen- oder Zinkmangel. Das Wissen um diese Zusammenhänge ist noch nicht wirklich weit verbreitet, Betroffene werden in der Regel mit einer psychosomatischen Therapie abgespeist, nach der es ihnen nicht wirklich viel besser geht. Fakt ist jedoch: Burnout ist kein Schicksal, sondern vermeidbar und nachhaltig therapierbar! Ein gesunder, optimal versorgter Organismus entwickelt kein Burnout-Syndrom.
Durch meinen eigenen Burnout in 2004 und die darauffolgende Odyssee, die mich erst Anfang 2009 endlich auf die richtigen Spuren brachte, kann ich hier aus ganz persönlicher Erfahrung berichten. Das Seminar zeigt die Zusammenhänge leicht verständlich auf und zeigt Ihnen, was Sie im Alltag sofort selbst tun können, um sich vor Erschöpfung und Burnout zu schützen. Damit Sie motiviert und mit Freude mehr für die Pflege Ihres „Supervehikels“ Körper und seine Gesundheit tun.
Eine detaillierte Seminarbeschreibung erhalten Sie auf Anfrage.
Wo kommt eigentlich unsere Motivation her? Warum fühlen wir uns an manchen Tagen super und können (fast) alles schaffen, und an anderen Tagen sind wir genervt, und es will einfach nicht laufen? Dabei – so glauben wir – machen wir doch gar nichts anders!
Die Antwort ist: Arbeit allein macht selten müde – meist ist eher das „Drumherum“ verantwortlich, wenn wir uns an manchen Tagen total ausgelaugt fühlen. Irgendetwas drückt unsere „Frustknöpfe“, und schon läuft das ganze Programm ab.
Immer dann, wenn unser Gehirn eine Situation im Alltag als mögliche Bedrohung einstuft, schaltet unser „Biocomputer“ in den Steinzeitmodus und unterscheidet nicht mehr zwischen lebensgefährlich und harmlos. Plötzlich wird aus der Kollegin oder dem Chef ein lebensbedrohendes Untier, die „Kampf/Flucht“-Automatik läuft in vollem Umfang ab. Stopp – natürlich nicht in vollem Umfang. Wir greifen schließlich nicht zur Keule, um die Kollegin zu erschlagen, und wir laufen in solch einer Situation auch nicht im Laufschritt davon (obwohl mancher sicher das Bedürfnis kennt, dann genau das zu tun…).
Wieso hält unser Gehirn einen in Wirklichkeit oft völlig harmlosen Auslöser wie das Telefon oder einen Kollegen für eine echte Bedrohung, die uns den allerletzten Nerv raubt? Das Seminar begibt sich auf Ursachensuche und zeigt zugleich Wege und Techniken, um Alltagsstress nachhaltig zu reduzieren. Sie erfahren, wie wichtig ein positiver, konstruktiver innerer Monolog ist, und wie Sie sich selbst innerhalb kurzer Zeit aus negativen Denkschienen befreien und Ihre Motivation wiederherstellen können.
Eine detaillierte Seminarbeschreibung erhalten Sie auf Anfrage.
“Deine Nahrungsmittel sollen Deine Heilmittel sein!“ – Hippokrates
Wir leben heute in stressigen Zeiten. Während in der Welt unserer Großmütter noch durchschnittlich zweieinhalb Stunden täglich für die Zubereitung von Mahlzeiten aufgewendet wurden, sind es heute oft nicht mehr als 15 Minuten. Für viele Menschen haben Fertiggerichte, Sandwichshops und Firmenkantinen die Versorgung übernommen. Ist das noch „gesunde Ernährung“? Und was bedeutet das überhaupt? In den letzten Jahren hat ein Hype den nächsten abgelöst. Low Fat, Low Carb, Steinzeit, vegetarisch, oder gar vegan – das Angebot ist riesig, und für viele Menschen unübersichtlich und verwirrend.
Gehen Sie im Workshop auf eine Reise in Ihren Körper! Aus der Sicht Ihrer Körperzellen erfahren Sie das Wichtigste für eine „artgerechte“ Ernährung. So Manches, was Sie bisher für sicher hielten, werden wir in Frage stellen, und das Eine oder Andere vielleicht sogar auf den Kopf!
Eine detaillierte Seminarbeschreibung erhalten Sie auf Anfrage.